Der Andere

Andreas Kochwatsch schreibt, wie er lebt: mit Neugier, Leidenschaft und einem scharfen Blick für das, was hinter den Kulissen passiert. Als Journalist, Medienprofi und Geschichtenerzähler bringt er jahrzehntelange Erfahrung aus Verlagen, Agenturen und der Immobilienwelt mit. Schon in jungen Jahren war ihm klar: Er will Menschen mit Worten bewegen. Apropos: Bewegung – Der Autor des ersten interaktiven Baukrimis fährt seit 40 Jahren Motorrad.

Über den Autor des interaktiven Branchenkrimis.

Vita Andreas Kochwatsch

Andreas Kochwatsch schreibt, wie er lebt: mit Neugier, Leidenschaft und einem scharfen Blick für das, was hinter den Kulissen passiert. Als Journalist, Medienprofi und Geschichtenerzähler bringt er jahrzehntelange Erfahrung aus Verlagen, Agenturen und der Immobilienwelt mit. Schon in jungen Jahren war ihm klar: Er will Menschen mit Worten bewegen.

Sein Weg führte ihn durch die großen Medienhäuser Deutschlands – als Chefredakteur, Verlagsleiter und kreativer Kopf. Ob bei Burda, Bertelsmann oder in internationalen Projekten von Kapstadt bis Moskau: Kochwatsch kennt das Mediengeschäft aus dem Effeff. Er hat Bücher, Magazine und Kampagnen entwickelt, Webseiten aufgebaut und Marken zum Leben erweckt. Dabei hat er nicht nur Magazine neu erfunden, sondern auch eigene Formate geschaffen, etwa für die Bau- und Immobilienbranche, für Technikfans oder den Lifestyle-Bereich.

Doch Andreas ist nicht nur Theoretiker. Er war Berater, Projektleiter, Speaker und Dozent. Er weiß, wie man Geschichten zum Leuchten bringt – ob für Kunden, Leser oder Zuschauer. Seine Spezialität: Die Verbindung von echter Recherche mit erzählerischem Tiefgang. Kein Wunder, dass sein erster interaktiver Branchenkrimi fesselt wie ein Thriller und gleichzeitig Einblick in eine Welt gibt, die sonst im Verborgenen bleibt.

Andreas Kochwatsch schreibt, weil er etwas erlebt hat. Weil er weiß, wie Macht, Geld und Interessen zusammenwirken. Und weil er zeigen will, dass die spannendsten Geschichten oft im Alltag liegen. In “Blut im Beton” nutzt er sein ganzes Wissen – und macht daraus ein Leseerlebnis, das unter die Haut geht.

Seine Vita liest sich wie ein Krimi für sich: Produktionen auf den Philippinen, Agenturleben in Berlin und Kapstadt, Dozent an einer Medienakademie, Strategie-Berater auf Mallorca, Chefredakteur und Verlagsleiter für namhafte Marken, digitale Projekte mit Millionenbudgets, Veranstaltungen mit TV-Begleitung. Kurz: Andreas kennt alle Seiten des Geschäfts. Und genau das macht seine Geschichten so glaubwürdig.

Ein Autor, der weiß, worüber er schreibt. Und der weiß, wie man Leser packt.

Life is Live

Wenn einer weiß, wie Geschichten in der Welt der Immobilien und Medien erzählt werden müssen, dann er: Andreas Kochwatsch. Seit über 30 Jahren bewegt er sich mit sicherem Gespür für Trends, Themen und Zielgruppen zwischen Verlag, Agentur und Unternehmen. Er hat als Chefredakteur, Verlagsleiter und Medienmacher für einige der größten Namen der Branche gearbeitet – von Burda über Bertelsmann bis hin zu spezialisierten Agenturen, die Kunden wie das Auswärtige Amt oder die Kölnmesse betreuen.

Was ihn besonders macht? Andreas kennt beide Seiten des Schreibtischs. Er weiß, wie Inhalte entstehen und wie sie bei Menschen wirklich ankommen. Ob in gedruckten Magazinen, digitalen Formaten oder interaktiven Geschichten wie seinem Branchenkrimi Blut im Beton – er versteht es, komplexe Themen so zu erzählen, dass sie spannend, klar und nahbar werden.

Andreas ist nicht nur Journalist, sondern auch leidenschaftlicher Konzepter, Stratege und Dozent. Ob auf Mallorca oder in Köln – sein Antrieb ist immer derselbe: Inhalte müssen wirken, und gute Ideen verdienen eine starke Umsetzung.

In seinem interaktiven Krimi verbindet er seine Erfahrung aus drei Jahrzehnten Medienarbeit mit seinem Gespür für Tempo, Tiefe und Drama. Ein echtes Unikat in der Szene. Und jemand, von dem man nicht nur spannende Geschichten lesen, sondern auch eine Menge lernen kann.

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Buchstaben neu Lernen | Der Autor als Coach

Wer bin ich, wenn niemand zusieht? Wenn niemand zusieht, bin ich am ehrlichsten. Ich bin nicht der Mann im Anzug, nicht der mit der Visitenkarte oder dem sauberen Lebenslauf. Ich bin der, der in die Stadt starrt. Manchmal stundenlang. Ich höre den Lärm und bin trotzdem still. Ich denke an Sätze, die ich nie laut sage. Ich bin nicht immer stark. Ich bin oft unsicher. Ich brauche Stille wie andere Menschen Wasser. Und ich bin genau dort am lebendigsten – in dieser Stille. Wenn mich keiner beobachtet, muss ich niemandem gefallen. Dann höre ich mich selbst wieder.

– Der Autor als PR Coach zum Thema wie antworte ich für Magazine

Welche Menschen sind mir im Leben wirklich wichtig? Die, die nicht aufhören, an mich zu glauben – auch wenn ich es selbst tue. Die, die mehr von mir sehen als mein Gesicht in Meetings. Menschen, die mich in Stille aushalten. Meine Familie. Alte Freunde, mit denen man nicht reden muss, um sich zu verstehen. Und auch die, die mir Grenzen setzen. Die mir widersprechen. Die mich herausfordern, besser zu werden. Ich glaube, echte Nähe beginnt dort, wo man einander nicht mehr beeindrucken muss.

– Siehe Oben bzw. unten als Erklärung

Was ist mein größter Traum? Was hält mich davon ab, ihn mir zu erfüllen? Mein größter Traum ist, ein Haus am Meer. Kein großes. Eher eine Hütte. Mit Blick aufs Wasser und Platz für viele Bücher. Ein Ort, an dem ich schreiben kann, ohne Deadline. Ein Ort, wo Menschen kommen, um zu lesen, zu lachen, zu reden – oder zu schweigen. Und was hält mich davon ab? Ich selbst. Mein Tempo, mein Anspruch, mein Perfektionismus. Die Angst, nicht mehr gebraucht zu werden, wenn ich einfach mal still bin. Ich weiß, dass Träume nicht nur warten – sie gehen auch irgendwann. Aber vielleicht ist das genau der Grund, warum ich weitermache: Um ihnen näherzukommen, jeden Tag ein Stück.

– Life Style für Arme in Wirtschaftsmagazine

Was für ein Mensch will ich gewesen sein? Einer, der nicht nur funktioniert hat. Der nicht alles nachgemacht hat, was man ihm vorgelebt hat. Ich will jemand gewesen sein, der Fragen gestellt hat. Auch dann, wenn die Antworten unbequem waren. Ich will, dass man sich an mich erinnert, weil ich zugehört habe – nicht, weil ich der Lauteste im Raum war. Ich will, dass meine Kinder, Freunde, Kollegen sagen: Der war echt. Der hat nie aufgegeben, auch wenn es schwer war. Ich will Spuren hinterlassen, keine Fußnoten.

– der Autor als PR Coach

Wofür stehe ich jeden Morgen auf? Für die Geschichten. Die wahren, die absurden, die vergessenen. Ich will sie finden, erzählen, gegen das Vergessen schreiben. Ich stehe auf, weil irgendwo da draußen eine Zeile auf mich wartet. Eine Idee, die mir den Atem raubt. Ich stehe auf, weil ich glaube, dass Worte Welten verschieben können. Weil jeder Tag ein neues Kapitel ist. Und weil ich es leid bin, nur Zuschauer zu sein.

– PR Coach mit Politiker (meistens CDU)

Was bedeutet Erfolg für mich? Nicht Applaus. Nicht Geld. Nicht der größte Tisch im Konferenzraum. Erfolg ist, wenn ich nachts schlafen kann. Wenn ich sagen kann: Ich bin mir treu geblieben. Erfolg ist, wenn mir ein Leser schreibt: "Ich habe mich in deiner Geschichte wiedergefunden." Oder wenn meine Tochter sagt: "Papa, du warst da." Erfolg ist, wenn ich mich selbst nicht verkaufen musste, um weiterzukommen. Wenn ich tun konnte, was ich liebe – und davon leben konnte.

– Coaching von Managern

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Qualifikationsspiegel von Andreas Kochwatsch

Wer ist Andreas Kochwatsch?

Hallo! Ich bin Andreas. Journalist. Medienmensch. Und einer, der gern in Geschichten denkt. Wenn du wissen willst, wie jemand auf die verrückte Idee kommt, einen interaktiven Krimi über die Immobilienbranche zu schreiben – dann bist du hier genau richtig.

Ich glaube: Gute Geschichten können alles. Sie erklären die Welt, bringen Menschen zusammen und machen selbst trockene Themen spannend. So ist auch Blut im Beton entstanden – mein Herzensprojekt, das irgendwo zwischen Krimi, Branchenreport und digitalem Abenteuer liegt. Ein Buch, das mitdenkt, sich bewegt und dich mitnimmt.

Aber zurück zum Anfang:

Wo alles begann

Angefangen hat alles mit der Lust am Schreiben. Ich wollte wissen, wie Medien funktionieren. Wie Worte Wirkung entfalten. Nach dem Abi bin ich zum ersten Mal ins Ausland, habe Film- und Fernsehluft in Manila geschnuppert. Später dann Journalismus gelernt – von der Pike auf.

In München, Berlin, Köln, Prag, Kapstadt und anderswo durfte ich für Verlage, Agenturen, Firmen und Institutionen arbeiten. Ob als Chefredakteur, Verlagsleiter oder Berater: Ich habe Redaktionen aufgebaut, Magazine entwickelt, Webseiten gestartet, Events organisiert und crossmediale Projekte begleitet.

Ich war bei Burda, Bertelsmann und anderen Großen der Medienwelt. Habe Magazine erfunden, Contentstrategien entwickelt und Teams geführt. Auch die Immobilienbranche hat mich nicht mehr losgelassen: Als Chefredakteur vom Immobilien Manager, als Projektleiter für Baupreise und als Berater für Entwickler und Investoren.

Was mich antreibt

Ich bin neugierig. Ich will verstehen, was Menschen bewegt. Und ich will, dass Kommunikation funktioniert. Egal ob Print, Online, Social Media oder Video. Darum habe ich mich immer wieder neu erfunden, neue Tools ausprobiert, Workshops gegeben, Wissen weitergegeben.

Mein Lieblingsspielplatz? Content. Ich analysiere Inhalte, entwickle Strategien, baue Redaktionspläne und Themenwelten. Ich helfe Unternehmen dabei, sichtbar zu werden. Und ich liebe es, Geschichten zu erzählen, die bleiben.

Was ich kann (ein kleiner Auszug):

Aufbau und Leitung von Redaktionen

Entwicklung von Magazinen (Print/Online)

Strategie für Content, SEO, Social Media

Erstellung von Exposés, Broschüren, Webseiten

Investor Research (Real Estate)

Konzeption von Workshops & Seminaren

Leitung von Kommunikationsprojekten (bis 45 Mio. DM Umsatz)

Zusammenarbeit mit Designern, Agenturen, Partnern

Redaktion & Text – vom Newsletter bis zum Buch

Wo ich gelehrt habe

Ich war drei Jahre lang Dozent für Mediengestaltung an der Medienakademie in Köln. Das hat Spaß gemacht, weil man dort nicht nur vermittelt, sondern auch selber lernt: Wie sich Kommunikation verändert. Was junge Menschen heute interessiert. Und wie man Inhalte so verpackt, dass sie ankommen.

Projekte, die mir wichtig waren:

Aufbau des Immobilien Managers (später: Cash Cow für den Verlag)

Entwicklung des Onlineportals wherdoo für die Kölnmesse

Sonderprojekte mit Red Dot, Hauptverband der Bauindustrie u.v.m.

Relaunchs von Magazinen und Websites

Krisenkommunikation (u.a. für UNICEF)

Markenentwicklung im Immobilien- und Technikbereich

Heute

Heute arbeite ich frei. Ich schreibe, berate, konzipiere. Ich leite den (E) Book Shop blut-im-beton.de und bin Herausgeber des Magazins Trafo – ein Transformationsmagazin für alle, die in einer veränderten Welt neue Wege suchen.

Und natürlich schreibe ich weiter an Blut im Beton. Denn was gibt es Spannenderes, als unsere Welt durch die Linse einer Kriminalgeschichte zu betrachten? Gerade dann, wenn es um Macht, Geld, Architektur und große Versprechen geht.

Noch Fragen?

Wenn du mehr wissen willst – schreib mir. Oder lies rein. Denn alles, was ich mache, dreht sich am Ende um Kommunikation. Und die beginnt immer mit einem guten Gespräch.

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